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Ingolf-Artikel (8K)

Fanpage zu Ingolf: http://www.ingolf-lueck.de.cx/

"Der Lümmel"

Quelle: Zeit Nr. 50/98

Autorin: Iris Mainka
Kommentar: Sehr viele Infos, unterhaltsam geschrieben
http://service.ecce-terram.de/zeit-archiv/daten/pages/199850.lueck-wochenscha.html
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Auszüge:

"Mindestens daran erkennt man den langen Kerl, der mit 40 noch aussieht, als hätte ihm die Mama eben geraten, seine Jeans zu waschen. Breitbeinig hängt er auf dem Stuhl, weiß nicht, wohin mit seinen endlosen Gliedern, zwirbelt nervös die blonden Wuselhaare über der Stirn zusammen. Nichts an diesem Lümmel erinnert an das gestylte "Boss-Model": So nennen die Comedy-Kollegen den Typ, den Lück Samstag abends auf dem Schirm gibt. Schlips, Weste und hellgrauer Cinque-Anzug sind die Insignien dieser Moderatorenrolle. Der private Lück mit Spray in den Haaren? Niemals!"

"Und es zahlt, was wichtiger ist, satten Lohn in Form von Einschaltquoten. Traumhafte 5,58 Millionen Zuschauer im Schnitt, den neuen Rekord, erreichten Lück & Co. in der Sendung am 21. November. Seit dem Ende von RTL-Samstag Nacht macht das Wochenshow-Team die erfolgreichste Comedy-Show im deutschen Fernsehen. "Jetzt sollten wir aufhören", witzelt Ingolf. Aber die Verträge sind längst bis Ende 99 verlängert."

"Unter Hochdruck tigert er ziellos über den Flur. 18.20 Uhr, endlich, die Maske ist frei! Lück, der Lümmel, verwandelt sich dank Grauhaarperücke, Frack und Bart in den Oberlegationsrat Dr. Joseph Altenbrunner. Oh, er haßt Perücken und dies Zeug. "Wir kämpfen um jeden Schnäuzer", seufzt die Maskenbildnerin. Sie ahnt, daß er sich Haare und Bart bis zum Ernstfall um 20 Uhr wieder vom Kopf reißen wird."

"Krank sein um gesund zu bleiben"
Quelle: Berliner Morgenpost vom 15.8.98

Autorin: Friederike Gerling
Kommentar: Interview
http://archiv.berliner-morgenpost.de/export/home/netscape/docsroot/contents/bm/...
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Auszüge:

"Berliner Morgenpost: Ihre Wochenshow ist mit einer Stunde jetzt doppelt so lang. Haben sie nicht Angst, daß die Quote leidet?
Ingolf Lück: Nein. Wir sind ja nicht Margarethe Schreinemakers. Wir haben ja noch zuzulegen. Das Problem ist nur, ob die Leute, die bei uns gucken, so lange aufbleiben dürfen.
BM: Wie jung sind denn diese Zuschauer?
Lück: Also, schreiben können die schon. Es gibt Wochen, da haben wir zum Beispiel bei den 14- bis 19jährigen Zuschauern einen Anteil von 26 Prozent und bei den 40- bis 49jährigen sind es nur 15 Prozent."

"BM: Bei Bettina Böttinger sind Sie mal in einer Sendung zum Thema Hypochondrie aufgetreten. Bilden Sie sich Krankheitennur ein?
Lück: Ich habe immer wahnsinnig Angst davor. Sich dauernd Krankheiten einzubilden, ist wahrscheinlich eine Möglichkeit, gesund zu bleiben.
BM: Ihre Allergien, sind die auch eingebildet?
Lück: Mein Heuschnupfen ist gräßlich. Im Sommer nehme ich Tabletten. Ich habe welche ohne Cortison - seither kann ich sogar wieder Motorrad fahren. Ich sollte mal auf einem Lipizzanergestüt drehen. Als ich auf dem Pferd gesessen habe, ist mir der Rotz runtergelaufen. Da wußte ich, daß ich gegen Pferde allergisch bin. Und auf Katzen. Ich hatte mal eine Katze und bekam plötzlich im Winter «Heuschnupfen».

"Pleiten, Pech und Pannen" - mit Anke und Ingolf:
Quelle: Bayerischer Rundfunk Online
Kommentar: Kurze Lebensläufe und Fotos
http://www.br-online.de/unterhaltung/pleiten-pech-und-pannen/br/7_14_7.html
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Auszug:

"Ingolf Lück, "Anchorman" der SAT1-"Wochenshow", ist ein wahres Multitalent in Sachen Film, Fernsehen und Bühne. Angefangen hat er als Tingeltangel-Künstler auf der Straße und in der alternativen Theater- und Kabarettszene. Lück war immer dort zu finden, wo es witzig, laut und durcheinander zuging. Dort konnte sich die "Quasselstrippe vom Dienst" richtig austoben."

"Nachrichtensprecherin" Anke Engelke aus dem Team der SAT1- "Wochenshow" hat trotz ihrer jungen Jahre schon rund 20 Jahre Berufserfahrung im Showbusineß. Bereits im Alter von 12 Jahren moderierte sie Kindersendungen bei Radio Luxemburg. Ab 1979 bis 1985 präsentierte sie im ZDF u.a. das Ferienprogramm für Kinder und die täglichen Kindersendungen von der Funkausstellung.
"Veronas Welt" mit Ingolf Lück
Quelle: RTL, "Veronas Welt"
Kommentar: Nur ein Foto

http://www.rtl.de/programm/verona/tagebuch/seite1_gr.html
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"Star Couch: Ingolf Lück"
Quelle: TV Movie 25/97
Autorin: Simone Schellhammer
Kommentar: Interview, ein Foto

http://www.tvmovie.de/aktuelles_heft/2597/couch/ingolf_lueck.html
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Auszüge:

"Werden Sie eigentlich nie erwachsen, Ingolf Lück?
Ich war schon mal älter - mit 17. Da war ich ein ganz schwermütiger Zweifler. Jetzt bin ich 39 und immer noch ein Zweifler, nehm' das Leben aber nicht mehr so schwer. Diese Leichtigkeit des Clowns mußte ich mir allerdings hart erarbeiten."

"Sie haben mal gesagt, mit 65 wollten Sie "Nathan den Weisen" spielen.
Ja, wenn ich mir dann noch Text merken kann. Mein Traum ist es, in einer mittelgroßen Stadt zu spielen und zur lokalen Prominenz zu gehören. In Bielefeld gab's früher einen alten Schauspieler, den kannte in Köln schon keiner mehr, aber zu Hause grüßten ihn auf der Straße alle ganz ehrfürchtig. Das find' ich toll: in Würde altern."

"Zurück zu Lück" - Ingolf Lück zu Gast bei Alfredissimo!
Quelle: TV Movie
Autor: Ingolf Lück
Kommentar: Erste Kolumne von Ingolf in TV Movie

http://www.tvmovie.de/exklusiv/spotlight/luck.html
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Auszug:

"Alfredissimo! ist die Bahnhofsmission des deutschen Fernsehens: Wo sonst bekommen mittellose Künstler jede Woche eine warme Mahlzeit? Willkommen ist jeder, der ißt, was Bio kocht. Aber das fällt ja nicht schwer, befolgt man Bios drei eherne Gesetze: Parmesan gibt es nur frisch gerieben, Pfeffer bloß aus der Mühle und immer einen Küchenwein, um sich das Essen schönzusaufen."
"Herr Görgens sorgt für Aufregung"
Quelle: RTV, 6.6.1998
Kommentar: TV Porträt zur 75. Wochenshow, ein Foto
Danke für den Link, Vanessa!
http://www.rtv.de/CP/entertainment/feature/archive/lueck.html
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Auszug:

"Ärger bekam das Team von der "Wochenshow" nicht mit Promis, dafür aber mit einem ganz normalen Mitbürger: einem Herrn, der unglücklicherweise Herbert Görgens heißt, so wie die von Ingolf Lück geschaffene Kunstfigur. Der Mann hatte sich bei dem Moderator beschwert, daß er gemobbt und im Beruf nicht mehr ernst genommen werde. "Er drohte, Schmerzensgeld von uns einzufordern", berichtet Lück. "Aber Gott sei Dank sind wir nicht in Amerika. Da könnte er wohl mit ein paar Millionen rechnen.""

Zuletzt aktualisiert am 19. September 1999
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© Stefan Kopic 1998, 1999