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  Mittwoch, 2. Februar 2000
Sorry!

In den letzten Tagen war ich zeitlich leider zu ausgelastet um die News auf einem aktuellen Stand zu halten. Heute habe ich das mal nachgeholt. Leider kann teilweise nun von "aktuell" nicht mehr die Rede sein...
Aber in den nächsten Tagen läuft wieder alles so schnell wie gewohnt. Und nun viel Spaß mit dem Update. Nicht-Flatrate-Besitzern rate ich zum Lesen offline zu gehen. ;-)))

Artikel zu Anke

Neben tonnenweise Texten zu "Anke" und "Wetten, dass...?" gab es in den letzten Tagen auch - passend zum Serienstart - Artikel über Anke selbst. Hier einmal ein paar Auszüge:

Leipziger Volkszeitung: "Ich war mal bei Hans Meiser - grausam"
Waren Sie mal in einer Talkshow?
Bei Hans Meiser. Mein Auftrittsband möchte ich unbedingt nochmal sehen - und dann löschen.
Was war das Thema?
Kennenlernen per Medien. Ich war damals Radiomoderatorin und habe eine Kuppelshow moderiert - aber meine Sendung kannte man bei Meiser gar nicht. Ich war nur Staffage.
[...]
Werden Ihnen Talkshow-Moderatoren nach "Anke" böse sein?
Nein, es ist ja keine Parodie - obwohl die Versuchung groß war.
Wie haben Sie sich vorbereitet?
Ich habe mich eine Woche eingeschlossen und mir alle Talkshows angesehen, die gesendet werden. Das war hart. Irgendwann habe ich einfach den Ton abgeschaltet.
[...]
Hat Anke Engelke Vorbilder?
Für mich ist Bastian Pastewka der lustigste Mann auf der Welt. Generell habe ich von den vier Kollegen der "Wochenshow" am meisten gelernt.
Der Titelsong von "Anke" kommt von Ihnen?
Ich habe gesungen, meinMann hat die Musik gemacht. Die Texte sind allerdings nicht von mir, ich kann überhaupt nicht schreiben.
[...]
http://www.lvz-online.de/lvz/zeitung/news/42021.html (Danke, Budgie!)

Nordkurier: "Krimi-Komödie "LiebesLuder" mit Staraufgebot"
Köln/Meschede. "Wochenshow"-Star Anke Engelke (SAT.1) wechselt das Metier. Zum ersten Mal hat die 33-jährige Komödiantin eine Hauptrolle in einem Kinofilm übernommen. Nach verschiedenen Angeboten entschied sie sich jetzt für das von Regisseur und Autor Detlev Buck (36, "Wir können auch anders", "Männerpension"), in dessen neue Krimi-Komödie "LiebesLuder" sie mitwirkt. Ihr Part: eine junge Braut, deren frisch gebackener Ehemann es mit der Treue nicht so genau nimmt. [...]
Der Part der Braut ist Anke Engelke bereits vertraut: Privat hat sie den Schritt vor den Traualtar längst hinter sich. Mit ihrem Ehemann, dem Musiker Andreas Grimm, ist sie seit mehr als zehn Jahren zusammen. 1996 machte Töchterchen Emma das Familienglück perfekt. Weniger Erfahrung hat die brünette Kölnerin mit der Filmbranche: "Ich bin nur Darstellerin, keine gelernte Schauspielerin", macht sie unmissverständlich klar. Deshalb soll ihr Ausflug auf die Kino-Leinwand auch einmalig bleiben. Trotzdem ist Anke gespannt, "was die Kritiker sagen werden". [...]
http://www.nordkurier.de/kultur/multimedia/engelke/engelke.html

taz: "Die Allesrichtigmacherin"
[...] Man kann Anke Engelke auch mit Ally McBeal vergleichen und sagen, sie sei - wie jene - eine Frau um die 30, dargestellt als neurotisches Mädchen in der Spätpubertät, die sich manchmal wie 17 fühlt und ständig ungerecht behandelt; eine durch und durch Gestörte, die kaum eine Frau kennt, die nicht alles will: Karriere und Kinder, Schönheit und Liebe; eine, die alles verkörpert, wofür die Frauenbewegung gekämpft hat: die klug ist, ihren Job macht, gut aussieht und trotzdem ständig in der Krise ist. Aber das hat Anke Engelke in einer Spiegel-Kulturbeilage schon selber getan. Wortwörtlich.
Man kann Anke Engelke natürlich trotzdem mit Ally McBeal vergleichen und sagen, sie sei - wie jene - postfeministisch: unverbissen-unverkrampfte Ich-Sagerin also, bewundernswerte Allesrichtigmacherin und passgenauer Konsens für eine originelle Jetztzeit. Und dann hinzufügen, das achselzuckende Beharren auf individualistischen Entscheidungen (mein Job, meine Kinder, meine Krise - und oder oder) und der Leichtigkeit des Seins als Einzelfall übersehe den naturgemäß längeren Atem des Konservativismus. Aber weil an dieser Stelle zu Ally (Di., 22.15 Uhr, Vox) oft genug ganz anderes, Freundlicheres, geschrieben stand, müsste man erklären, woher der Sinneswandel kommt (und verschiebts besser auf ein andermal ... ). Außerdem ist Ally Amerikanerin, kinderlos, Single - und TV-Fiktion. Anke Engelke nicht. [...]
http://www.taz.de/tpl/2000/01/28.nf/text?Tname=a0110&list=TAZ_txt&idx=83

Berlin Online: "Wer gackert, muss auch legen"
[...] Anke Engelke ist mehr als eine begnadete Fratzenschneiderin. Sie ist mit ihren "Wochenshow"-Parodien (Regine Hildebrandt! Ricky! Naddel!) berühmt geworden und zeigt an der Seite von exzellenten Kollegen jetzt, dass sie eine Schauspielerin ist, die sich selbst parodieren kann und den absurden Medienzirkus gleich mit. Wer gackert, muss auch legen, lautet ihre Parole. Das ist ihr mal wieder gelungen.
Der zuständige Sender gackert mit und bezeichnet seine Produktion als "Hochgeschwindigkeitspersiflage". Tatsächlich hat "Anke" mehr Tempo als andere deutsche Schnarchwitzserien. Manchen erinnert "Anke" gar an die amerikanische Frauenkultserie "Ally McBeal". Na ja, ein bisschen, vielleicht. Immerhin, die Darstellerin Engelke ist bekennender Ally-Fan. Wie sagte sie doch einst so schön über Ally, Anke und alle Frauen: "So sind wir eben: Auch ich fühle mich manchmal wie 17 und ständig ungerecht behandelt. Und wer sich jemals länger als fünf Minuten mit mir unterhalten hat, weiß: auch ich bin durch und durch verstört." [...]
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/.html/5artik04.html

Die Welt: "Die Edel-Ulk-Nudel"
[...] Ist es aber nicht. Denn Anke Engelke ist einer der seltenen Glücksfälle innerhalb der Spaßkultur, die Deutschland in den 90-er Jahren unversehens überfiel. Die am 21. Dezember 1965 in Montreal als Tochter eines Lufthansa-Flugbegleiters und einer Fremdsprachenkorrespondentin geborene Retterin des deutschen Lachnervs verfügt über Geist, Talent, Selbstironie und Improvisationsgabe. Anders als andere Nachwuchsstars mit geringer Halbwertzeit, die sich vom Viva-Casting nach Zufallsprinzip ungelenk via Bildschirm ins Wohnzimmer schlichen, ist Engelke ein Medienprofi. Als Goldkehlchen in der ersten Reihe des "Sonntagskinder"-Chores ihres im Rheinisch-Bergischen gelegenen Rösrather Gymnasiums feierte sie 1975 bei Peter Frankenfeld TV-Premiere.
Dann wurde sie von Talentsucher Georg Bossert entdeckt und moderierte ab 1978 Kindersendungen für Radio Luxemburg. Als präpubertäres Gör interviewte sie bereits Stars wie Bob Marley, 1986 wurde sie Hörfunk-Moderatorin bei SWF 3. Jenem Sender, der Deutschlands Südwesten in den 80er Jahren mit dem Grundbedarf an Humor versorgte - und Engelke im Rahmen der hauseigenen Kabarettgruppe "SWF 3 Gagtory" die Möglichkeit gab, auch auf der Bühne witzig zu sein. [...]
http://www.welt.de/daten/2000/01/28/0128mm149143.htx


Stern 5/00Anke im Stern

In Ausgabe 5/2000 des "Stern" ist ein sehr umfangreiches und lesenswertes Interview mit Anke (danke für den Hinweis, net mole!).
Aus o.g. Gründen kommt der Hinweis leider etwas (milde ausgedrückt) spät und ich kann Euch auch keine Textauszüge bieten. Sonst wäre das heutige Update nie fertig geworden. :-( Sorry for that.

Stern: Anke-Interview


Artikel zu "Anke"

Die Printmedien haben einige Texte zur ersten Folge von Ankes "Anke" (scnr) veröffentlicht. Hier einmal ein paar Pressestimmen, die nicht unbedingt die Meinung des Webmasters von Fan-News.de widerspiegeln: ;-)

Stuttgarter Nachrichten:
Anke aus der ¸¸Wochenshow'' hat jetzt eine eigene Comedyserie. [...] Anke, und das überrascht, klammert sich in der Serie nicht an Konzepte aus der Show - anders als ihr Kollege Bastian Pastewka alias Brisko Schneider. Die Serie, die hinter den Kulissen der TalkShow ¸¸Anke'' spielt, ist offensichtlich auf Dauer angelegt, hat Substanz. Die Daily Talks selbst werden nicht großartig mit Satire bedacht, sondern dienen als beliebiger zeitgeistiger Hintergrund zur Schilderung des Büroalltags. In dessen Mittelpunkt steht die Moderatorin Anke, eine erfolgreiche, aber verunsicherte Frau. Das Verblüffendste an ¸¸Anke'', der Comedysendung, ist ihr leicht altbackenes Flair. Hier geht es harmlos zu - und das, obwohl es in der TalkShow ¸¸Anke'' ums Thema Nymphomaninnen geht. Doch alles in allem fehlte der Premiere der Biss. Ein begeistertes ¸¸Danke, Anke'' ist nicht angebracht.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/dc1/html/news-stn/20000129kult0012.htm

Badische Zeitung:
[...] Die erste Folge der neuen Comedy mit Anke Engelke in der Rolle einer Talkmasterin bedient sich aus dem Arsenal längst verjährter Generationskonflikte. Zwar geht es nicht mehr um den ersten Freund, sondern um die neunte Nymphomanin, aber noch immer lautet die bange Frage: Wie sag’ ich’s meiner Mutter? Anke Engelke spielt folgerichtig ihre Rolle als eine Art reife Pippi Langstrumpf, die nun doch noch Furcht vor den Erwachsenen bekommen hat. In Ankes Redaktionsteam agieren krachlederne Typen: der Macho auf dem Regiestuhl, die Kampflesbe am Schnittcomputer, das sexbesessene Beautie im Vorzimmer. [...]
Ankes Mutter steckt nachher im erdbraunen Trenchcoat und bringt selbstgemachte Marmelade mit in die Redaktion. Nach dem dritten Cognac gesteht sie, in ihrer Jugend auch ein wildes Sexualleben gehabt zu haben. Womit sich alle Probleme von selbst aus der Welt geschafft hätten und die so genannte Comedy endgültig im Nichts angekommen ist. Vielleicht haben die Erziehungsberechtigten der zuständigen Sat-1-Redakteure auf so viel jugendfreie Biederkeit gedrängt? Aber solche Spießer gibt es nur noch in schlechten Drehbüchern.
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/mantel/medien/2000/m0131_1.htm

Täglich Kress:
[...] Everybody's Darling Anke Engelke gelang mit ihrer neuen Show"Anke" ein Einstand nach Maß. 2,61 Mio Zuschauer und ein Marktanteil von 19,6% in der Zielgruppe ist weit mehr, als die Kiez-Serie "Die Rote Meile" auf diesem Sendeplatz geschafft hatte. [...] Bemerkenswert: Bei "Anke" wird auf eingespielte Lacher vom Band verzichtet. Leider wird die Sendung dadurch auch nicht witziger. "Anke" ist schlicht nicht ganz so peinlich wie viele andere deutsche Comedy-Serien (beispielsweise Tom Gerhardts unsäglicher "Hausmeister Krause" gleich im Anschluss). Das scheint heute schon ein Qualitätsmerkmal zu sein.


Presse-Zitate zu "Wetten, dass...?"

Verstehe wer will: nach jeder Sendung "Wetten, dass...?" stürzt sich die Presse auf die Show und zerlegt sie erstmal gründlich (nicht unbedingt zu Unrecht, hehe). Trotzdem sind die Quoten nicht zu übertreffen.
Am Samstag war ja bekanntlich Anke zu Gast bei Thomas Gottschalk. Ich habe Euch einmal ein paar passende Pressestimmen dazu herausgesucht. Voilà:

Der Spiegel:
[...] Für Unterhaltung während der Sendung sorgten meist unfreiwillig die prominenten Wettverlierer: Hannelore Hoger trug mimisch das ZDF-Abendprogramm vom Sonntag vor und Naomi Campbell steppte mit Steppkönig Michael Flatley. Aber auch die Wettgewinner Franz Beckenbauer und Anke Engelke konnte Gottschalk dazu überreden, ihren Einsatz doch noch einzulösen. Beckenbauer sang seinen alten Nummer-eins-Hit "Gute Freunde kann niemand trennen", und zum Abschluss der Sendung reüssierte Deutschlands Vorzeigefrau in Sachen Comedy mit einer gelungenen Parodie auf die SPD-Politikerin Regine Hildebrandt - Bill Gates war von der energiegeladenen Einlage sichtlich irritiert. [...]
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,62327,00.html

Berlin Online
[...] Der übrige Info-Ertrag: Bill Gates blieb extrem blass, Franz Beckenbauers lustiger Versprecher von den mittlerweile 800 (!) Frauen, die in Deutschland aktiv Fußball spielen, fiel niemandem auf, Anke Engelke war der vermutet erste Gast mit den Schuhen auf dem Sofa. [...]
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/medien/.html/1artik03.html

Leipziger Volkszeitung
[...] Manchmal flogen die Sätze wie Pingpong-Bälle. Thomas Gottschalk zu Anke Engelke: Du riechst gut - was ist das? Antwort Anke Engelke: Schweiß ... Erster Lacher für die schnelle "Wochenshow"-Frau, die mit der schwarzen Britney-Spears-Gedächtnishose kam - also etwas bauchfrei. [...] Zur Party im Marriott kamen auch Anke Engelke, Hannelore Hoger, Die Toten Hosen, Herbert Grönemeyer (Bodyguard-bewacht), Olli Dietrich und Thomas Gottschalk in aufgeräumter Stimmung. Naomi Campbell war bereits in Richtung London entschwebt (der Flugkapitän drängelte - Sturmwarnung), Pam Anderson und Bryan Adams ließen sich nicht blicken - und Mariah Carey wollte mit niemanden etwas zu tun haben. [...]
http://www.lvz-online.de/lvz/zeitung/news/42186.html

Berlin Online - Artikel #2
[...] Der Charme von Deutschlands Star-Moderator kommt in die Jahre. Statt frechen Witzes und Souveränität: eine immer unverschämtere Mischung aus schmierigem Altherren-Humor und arroganter Herablassung. Da tatscht Thommy vertraulich an Pam Anderson herum, glotzt Anke Engelke mit Ballermann-Hähä aufs Hinterteil. Schöne Frauen? Bloße Gier- und Grabsch-Objekte. [...]
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_kurier/vermischtes/.html/artik1.html

Die Rheinpfalz
[...] Zwar hatte Gottschalk wieder illustre Gäste - ein Highlight war der steinreiche Microsoft-Gründer Bill Gates -, doch gute Gespräche kamen weder mit Model Naomi Campbell, noch mit "Kommissarin" Hannelore Hoger oder gar mit "Baywatch"-Star Pamela Anderson zustande. Allein Comedy-Anke Engelke sorgte für Spaß. [...]
http://www.ron.de/osform/cms_rel?articleName=HERMES:20000131:769532[...]

Hannoversche Allgemeine
[...] Während der angeblich reichste, aber nicht gerade am innovativsten frisierte Mann der Welt, Bill Gates, seinen ersten Auftritt bei einer deutschen Unterhaltungssendung charmant und locker absolvierte und sich von Gottschalk seine Geldbörse als Wetteinsatz abknöpfen ließ, sah sich Anke Engelke von der Masse schöner Frauen offensichtlich beeindruckt und wies ungefragt auf diverses Silikonvorkommen bei ihren amerikanischen Kolleginnen hin. [...]
http://news.haz.de/HOME/WELT/story26832.html

Die Welt
[...] Für die Saalwette waren zwei Plappervögel gesucht, die "Maschendrahtzaun" sagen können - auf "Säxisch", versteht sich. Sonst drohte Thommy Fürchterliches: mit Strand-Nixe Pamela Anderson einen Trabbi zu waschen. Dazu hätte der erste Wettgast, Komikstar Anke Engelke - zauberhafte Korkenzieherlocken, weiße Stiletto-Stiefeletten - sicher keine Lust gehabt. Kaum war die pralle Pam (Für zwei Minuten? Ohne Wette? Warum eigentlich?) auf der Bühne, frotzelte die Engelke über künstliche Kurven. Und stahl dem routinierten Gottschalk die Show. [...]
http://www.welt.de/daten/2000/01/31/0131vm149532.htx

Tja, "Wetten, dass...?"... meine "Lieblingssendung". Ist die Show eigentlich immer so schlecht der nur wenn Wochenshow'ler zu Gast sind? Meine Lieblingsstelle - von Ankes schön bösen Bemerkungen mal abgesehen - war das Männchen mit den Bierflaschen. Ich hab mich köstlich amüsiert. :-)
Page-Watch

Thomas hat auf seiner Wochenshow-Page einen Bericht über das letzte "Wetten, dass...?" mit Anke. Das Besondere daran: er war live vor Ort dabei und hat mitbekommen, wie die einzelnen Stars ankamen.
Carstens Domain www.wochenshow-fanseiten.de wird es ab dem 9. Februar nicht mehr geben. Seine Page bleibt glücklicherweise aber weiterhin unter www.wochenshow.de.cx erreichbar.
Auf www.briskoschneider.de gibt es neue Realvideo-Ausschnitte aus allen Folgen von "Brisko's Jahrhundert-Show".


Ergebnis der 33. Umfrage


Umfrage 33 Fred
Gefragt war: "Ist Dir "Fred Kellner" ein Begriff? Und wie sieht's mit "C-Team" aus?"



84% wissen, was sich hinter "Fred Kellner" verbirgt
16% haben keine Ahnung
Umfrage 33 C-Team 56% kennen das C-Team
44% haben noch nie etwas davon gehört

Mein Dank an alle Teilnehmer! Mit der Umfrage wollte ich einmal herausfinden, ob ich bei jeder Erwähnung von Fred Kellner und dem C-Team angeben muß, worum es sich dabei handelt. Bei der Band kann ich mir das in Zukunft wohl sparen, beim C-Team gebe ich es dann weiterhin mit an.


Quoten zu "Anke" und der letzten Wochenshow

Nachträglich noch die genauen, extra-ausführlichen Quoten-Daten zur ersten Folge von "Anke":

TOP 3 in der Prime time (20.15 - 23.00) bei den 14-49j.:
1. WER WIRD MILLIONÄR? (RTL / 20.15 Uhr) mit 27% MA
2. 12 MONKEYS (RTL II / 22.15 Uhr) mit 21,3% MA
3. DIE STUNDE DER PATRIOTEN (PRO 7 / 20.15 Uhr) mit 19,8% MA

Die Sender im Vergleich:

SAT.1 in der Prime time:
VORSICHT KAMERA um 20.15 Uhr lag bei 7,2% MA 14-49j. (gesamt: 1,84 Mio / 5,7% MA)
Die erste Folge der neuen Comedyserie ANKE um 21.15 Uhr erzielte 19,6% MA in der Kernzielgruppe und 4,39 Mio / 13,7% MA insgesamt. Es waren knapp 2/3 der erwachsenen Zuschauer unter 50 Jahren. Das MA-Verhältnis zwischen der männlichen und weiblichen Kernzielgruppe war nahezu ausgeglichen (Männer: 19,4% MA vs. Frauen 19,7% MA). Die höchsten Marktanteile erreichte die Comedy bei den 20-29j. Männern mit 22,5% MA, gefolgt von den weiblichen Twens (22% MA). Im Bundesland Berlin war ANKE mit 27% MA 14-49j. am erfolgreichsten. Daneben erzielte die Sendung im Norden durchweg überdurchschnittliche Werte. Auch in NRW mit 20,6% MA in der Kernzielgruppe überdurchschnittlich, Bayern dagegen mit 15,8% MA unter dem Bundesdurchschnitt.
Die erste Folge der Wiederholungs-Staffel von HAUSMEISTER KRAUSE im Anschluß um 21.45 Uhr erreichte 17,3% MA bei den 14-49j. und 3,74 Mio / 13% MA bei Zus. 3+.
Der Psycho-Thriller ROTER DRACHE (USA; 1986) um 22.15 Uhr lag bei 10,1% MA 14-49j. (gesamt: 1,22 Mio / 7,2% MA)

RTL war Marktführer in der Prime time bei den 14-49j.:
Die Quizshow WER WIRD MILLIONÄR? um 20.15 Uhr erzielte 27% MA 14-49j. und 5,93 Mio / 18,2% MA insgesamt.
ALLES ATZE um 21.15 Uhr lag bei 13,3% MA 14-49j. (gesamt: 2,86 Mio / 8,9% MA)
HÖLLISCHE NACHBARN um 21.45 Uhr mit 16,1% MA 14-49j. (gesamt: 3,43 Mio / 11,7% MA)
LIFE! DIE LUST ZU LEBEN um 22.15 Uhr erreichte 16,2% MA 14-49j. (gesamt: 2,77 Mio / 12,5% MA)
Die ARD III war marktführend in der Prime time beim Gesamtpublikum, u.a. mit:
N3: HERMAN & TIETJEN um 22.00 Uhr: 2,7% MA 14-49j. (gesamt: 1,25 Mio / 6,2% MA)
WDR: B. TRIFFT um 22.05 Uhr: 1,8% MA 14-49j. (gesamt: 0,93 Mio / 3,9% MA)
BFS: OTTIS SCHLACHTHOF um 22.30 Uhr: 2,8% MA 14-49j. (gesamt: 0,77 Mio / 3,9% MA)
MDR: UNTER UNS um 22.10 Uhr: 1,7% MA 14-49j. (gesamt: 1,13 Mio / 5,4% MA)
PRO 7 auf Platz 2 in der Prime time bei den 14-49j.:
Der Polit-Thriller DIE STUNDE DER PARTIOTEN (USA; 1991) mit Harrison Ford um 20.15 Uhr erreichte 19,8% MA 14-49j. (gesamt: 3,39 Mio / 11% MA)
Der anschließende Action-Thriller MIT STÄHLERNER FAUST (KAN/USA; 1989) mit Jean-Claude Van Damme um 22.35 Uhr lag bei 19,2% MA 14-49j. (gesamt: 2,18 Mio / 12,8% MA)
Das ZDF auf Platz 2 in der Prime time beim Gesamtpublikum:
DER ALTE um 20.15 Uhr erreichte 10,7% MA 14-49j. und 6,61 Mio / 20,3% MA insgesamt.
DIE ZDF-REPORTAGE: LETZTE HOFFNUNG: UMWELTKLINIK um 21.15 Uhr mit 8,1% MA 14-49j. (gesamt: 3,68 Mio / 11,4% MA)
ASPEKTE um 22.15 Uhr mit 3,1% MA 14-49j. (gesamt: 1,22 Mio / 5,1% MA)
Das Krimi-Drama LONE STAR (USA; 1996) mit Chris Cooper um 22.50 Uhr: 5,3% MA 14-49j. (gesamt: 0,93 Mio / 6,8% MA)
Die ARD in der Prime time:
KLINIK UNTER PALMEN - MEXIKO mit Klausjürgen Wussow um Ursela Monn um 20.15 Uhr lag bei 10,5% MA 14-49j. (gesamt: 5,17 Mio / 15,9% MA)
100 JAHRE DEUTSCHER FUSSBALL-BUND um 21.45 Uhr mit 3,8% MA 14-49j. (gesamt: 2,09 Mio / 7,6% MA)
Der BERICHT AUS BERLIN um 22.35 Uhr: 4,8% MA 14-49j. (gesamt: 2,21 Mio / 10,6% MA)
RTL II in der Prime time:
Die Action-Komödie VIER FÄUSTE GEGEN RIO (IT; 1984) mit Bud Spencer und Terence Hill um 20.15 Uhr lag bei 9,9% MA 14-49j. (gesamt: 2,30 Mio / 7,3% MA)
Der anschließende Science Fiction-Film 12 MONKEYS (USA; 1995) mit Bruce Willis und Brad Pitt um 22.15 Uhr erzielte 21,3% MA in der Kernzielgruppe und 1,96 Mio / 12,4% MA insgesamt.

Und hier noch die guten Zahlen der letzten (meiner Meinung nach sehr guten) Wochenshow:

TOP 3 in der Prime time (20.15 - 23.00) bei den 14-49j.:
1. WETTEN, DASS ...? (ZDF / 20.15 Uhr) mit 50,5% MA
2. DIE WOCHENSHOW (SAT.1 / 22.50 Uhr) mit 25,1% MA
3. HARD TO KILL (PRO 7 / 23.35 Uhr) mit 19,2% MA

Die Sender im Vergleich:

SAT.1 in der Prime time:
Das 90minütige Serien-Special von 1998 STAR TREK - RAUMSCHIFF VOYAGER: DAS TÖTUNGSSPIEL um 20.15 Uhr: 6,4% MA 14-49j. (gesamt: 1,18 Mio / 3,5% MA)
DIE WOCHENSHOW - CLASSICS um 22.15 Uhr: 7,2% MA 14-49j. (gesamt: 1,71 Mio / 5,5% MA)
DIE WOCHENSHOW um 22.50 Uhr: 25,1% MA 14-49j. (gesamt: 4,43 Mio / 19,5% MA)

Das ZDF war mit Abstand Marktführer in der Prime time sowohl bei den 14-49j. als auch insgesamt:
WETTEN, DASS ...? (zu Gast u.a. Anke Engelke und Bill Gates) um 20.15 Uhr erzielte 50,5% MA bei den 14-49j. und 16,91 Mio / 51,2% MA gesamt. Damit war die Sendung am Samstag die reichweitenstärskste beim Gesamtpublikum seit Februar '99.
PRO 7 war Marktzweiter in der Prime time bei den 14-49j.:
Die US-Komödie von 1992 BOOMERANG mit Eddie Murphy um 20.15 Uhr: 11,4% MA 14-49j. (gesamt: 2,05 Mio / 6,1% MA)
Der US-Actionkrimi von 1990 HARD TO KILL mit Steven Seagal um 20.15 Uhr: 19,2% MA 14-49j. (gesamt: 2,60 Mio / 12,5% MA)
Die ARD war Marktzweiter in der Prime time beim Gesamtpublikum:
Die Best of-Sendung MAINZ, WIE ES SINGT UND LACHT mit den Höhepunkten des Mainzer Karnevals von den 60ern bis zu den 90er Jahren um 20.15 Uhr: 4% MA 14-49j. (gesamt: 4,05 Mio / 12,1% MA)
Der US-Western von 1960 ALAMO um 22.30 Uhr: 5,8% MA 14-49j. (gesamt: 1,99 Mio / 10,6% MA)
RTL im Vorabend und in der Prime time:
WER WIRD MILLIONÄR? um 19.10 Uhr mit 31,5% MA 14-49j. (gesamt: 5,87 Mio / 21,7% MA)
DIE MUTIGSTEN FEUERWEHRMÄNNER DER WELT um 20.15 Uhr: 6,5% MA 14-49j. (gesamt: 1,49 Mio / 4,5% MA)
DIE UNGLAUBLICHSTEN TIERATTACKEN DER WELT um 21.15 Uhr: 7,6% MA 14-49j. (gesamt: 1,92 Mio / 5,6% MA)
DIE KARL DALL SHOW um 22.05 Uhr: 4% MA 14-49j. (gesamt: 1,22 Mio / 4% MA)
RTL Late night:
Die Übertragung des WM-Boxkampfes im Supermittelgewicht BEYER vs. KEISKI um 23.30 Uhr erreichte 18,3% MA 14-49j. (gesamt: 4,17 Mio / 21,4% MA)

Herzlichen Dank an Claas Engels von SAT.1 für die Daten!
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© Stefan Kopic 1998, 1999